Zum Überleben wird die Winterfütterung im Garten nicht benötigt. Aber die am Hibiskus-Baum gedeckte Tafel erfreut dann doch den einen oder die andere Besucherin. Am häufigsten sind Ringeltauben, aber auch Krähen schauen auf dem Rasen nach, ob interessante Kost heruntergefallen ist. Immer wieder kommen Kohlmeisen und Amseln vorbei. Etwas seltener lassen sich auch Buchfinken und Blaumeisen blicken. Als besondere Gäste werden Eichelhäher und Alexandersittich begrüßt.
Die meisten Stare der Region ziehen im Winter nach Süden. Aber Mitte Dezember sind auch noch ein paar Stare da, die sich die weite Reise sparen und vielleicht dankbar für etwas ergänzende Nahrung sind.
